Berichte und Informationen zum Theaterspiel und Theaterprofil an der Lisa-Tetzner-Schule finden Sie ab sofort auf der Seite Theaterprofil/Projekte.
Tag 1: Gut gelaunt, aber hundemüde
Die ersten, gut gelaunten und hundemüden Grüße erreichten uns am Samstag Abend (16. September 2023) um 22:58 Uhr von Lena Puric und Cornelia Tiefenbacher! Da waren sie gerade mit der Theater-AG in eine mit Spannung erwartete Woche beim Schultheater der Länder in Trier angekommen.
Tag 2: Bühne gerockt!
Yeeeeeah! Die Kinder (und die Erwachsenen) lassen es sich gut gehen in Trier - aber erst nach dem offiziellen Programm. "Mega gerockt" haben sie die Bühne, schreibt Lena Puric. Die Standing Ovations haben wir leider (noch) nicht in bewegten Bildern, aber wir freuen uns aus Berlin bis nach Trier mit euch mit!
TAG 3: Glückliche Kinder
„Die Kids sind happy“, berichtet Lena Puric am Dienstag Warum? Auch, weil unsere "Küken" in den Nachgesprächen zu den Theaterstücken ältere Spieler:innen der anderen Bundesländern kennenlernen.
Nach drei Tagen kennt unsere Theater-Reisegruppe auch die vielen Wege vor Ort. Und dabei werden die Kids nicht müde zu sagen „wieeee sauber“ es hier ist.
Einen Geburtstag feierten sie in Trier auch noch - wer erkennt auf den Fotos denn ein mögliches Geburtstagskind? Hinweis? Wir sind doch alle Kinder...
Tag 4: Höhenflüge
Flying high auf jegliche Art, berichtet Lena Puric. Und weiter: Was neben dem Schauen und der wertschätzenden Rückmeldung hier zu beobachten ist, ist der durchweg sooooo sooooooo freundliche, offene, herzliche Umgang und Support der Jugendlichen und Kinder verschiedener Gruppen untereinander. Vor allem auch unter den verschiedenen Altersgruppen. Es ist so rührend hier zu sehen wie es gehen kann und sollte und wir hoffen sehr, dass die Kinder diese Energie und Erfahrung wieder mit in die Schule nehmen.
Letzter Tag: "Wir wollen noch nicht gehen"
Die Abschlussparty war wieder ein riesiges Fest. Mit Gesang, Ballons und Preisverleihung (der dann natürlich bald in unserer Vitrine zu sehen ist). Kommentar unserer Kinder: „Wir wollen noch nicht gehen, wir wollen hier bleiben!“
Heute Abend haben ein paar Junge ihre Box aus dem Fenster gehängt und "Hamburg meine Perle" gegrölt und alle Fenster gingen auf. Die Kinder klatschten mit, feuerten an und wünschten sich Rihanna und andere Lieder. Ganz querbeet sangen die Kinder dann aus allen Fenstern so gut es ging. Einfach eine riesige Party und so viel Teamspirit. Großartig!
ABER: Natürlich hat auch dieses Abenteuer ein Ende. Und wir freuen uns, dass ihr zurück bei uns seid...!
2.000 gut gelaunte Besucher im Heimathafen Neukölln: Die Kinder der Staatlichen Ballett- und Artistikschule Berlin, die Kinder der Gesundbrunnen Grundschule und der Lisa-Tetzner-Schule haben beim Auftakt des diesjährigen Neuköllner Theatertreffens der Grundschulen den schönsten Theatersaal des Bezirks fantastisch bespielt.
Insgesamt haben beim NTT an die 500 Kinder auf den verschiedenen Bühnen gestanden und für andere Kinder Theater gespielt:
- Eröffnung des NTT 2024 am 10. Juni 2024 im Heimathafen Neukölln
- 17.-21. Juni Aufführungen im Heimathafen Neukölln
- 12., 13. und 26.-28. Juni und 1.-10. Juli Theaterlabor und Aufführungen im Gemeinschaftshaus Gropiusstadt
Die evangelische Religionsgruppe des 6. Jahrgangs machte vom 5. -7. Mai 2023 eine Abschlussfahrt nach Lutherstadt Wittenberg. Das Thema war „Erneuern und Reformation- damals und heute“. Am Freitag Morgen trafen wir uns am Bus. Von dort aus ging es mit Bus und Regionalbahn nach Wittenberg in die Gästeetage der Stadtkirche Wittenberg.
Am ersten Tag besuchten wir, nach dem Einkauf, das Museum im Lutherhaus. Es machte sehr viel Spaß mehr über Martin Luthers Lebenswerk und Leben zu lernen. Danach erkundeten wir die Altstadt und machten eine Mittags-Eis-Pause.
Als wir in der Unterkunft waren, kochten wir und spielten im Anschluss ein kleines Spiel, indem es um die jeweiligen Stärken ging.
Am nächsten Tag hatten wir uns ein tolles Frühstück gemacht. Nach dem Frühstück gingen wir ins Asisi Panorama,- einem Ort, wo man sich fühlt als lebte man in der alten Zeit, begleitet wurden wir von einem Audioguide.
Danach machten wir in der Altstadt Mittagspause. Als nächstes machten wir eine Stadtrallye mit Quiz über Actionbound. In dieser erkundeten unsere Gruppe die Altstadt ganz anders. Wir sahen viele spannende Sachen.
Der letzte Ort der Rallye war die Schlosskirche. In der Schlosskirche fanden wir am interessantesten die bunten Seitenfenster mit Hintergrund-Geschichte und die Gräber von Luther und Melanchthon.
Am letzten Tag der Reise gingen wir zum Gottesdienst in der Stadtkirche. Dort hat Martin Luther gearbeitet. Dort sangen und beteten wir. Außerdem sahen wir einer Taufe zu. Dann genossen wir die letzte Zeit zusammen, bis wir glücklich aber müde mit der Bahn nach Hause fuhren.
Ein Bericht von Jolie Z.
In Zeiten von Fernunterricht und Kontakteinschränkungen für Schüler*innen organisierte unsere Schulsozialarbeit gemeinsam mit Meet2Respekt im Juni 2021 ein interessantes Projekt für die 6. Klassen. Die Botschaft lautete: Gegenseitiger Respekt zwischen Menschen unterschiedlicher Glaubens sowie Wertschätzung von Vielfalt.
Denn gerade dort, wo keine persönliche Bekanntschaften bestehen, gedeihen Vorurteile und es entstehen Berührungsängste. Daher strebten wir an, verinnerlichte Vorurteile, Stereotype, Missverständnisse sowie Unwissen zu reduzieren, sodass die Schüler*innen weitestgehend ein lebendiges sowie eindrucksvolles Bild erhalten konnten.
Gemeinsam mit den jüdischen, christlichen und muslimischen Religionsvertreter*innen fanden zunächst einmal in der Schule die Unterrichtsbesuche statt. Dabei ging es um das Kennenlernen aller drei Religionen mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie um die Vermittlung eines freundschaftlichen und respektvollen Umgangs der Religionsvertreter*innen untereinander. Für die meisten der Schüler*innen war es die erste Begegnung mit einem Imam oder mit einem Rabbinar, daher hatten die Schüler*innen sehr viele und vor allem interessante Fragen an die Religionsvertreter*innen vorbereitet, zum Beispiel: Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede gibt es in den unterschiedlichen Religionen? Können ein muslimisches und ein jüdisches Kind miteinander befreundet sein? Wieso betet man?
In einem offenen Austausch sprachen sich die Religionsvertreter*innen auch für gegenseitigen Respekt sowie gegen Gewalt, Diskriminierung aus und betonten, dass in ihrem Glauben Beschimpfung oder gar Gewalt aufgrund eines anderen Glaubens nicht zu rechtfertigen sind. Gleichzeitig gaben sie selbst das Beste Bespiel dafür, dass sich Muslime, Juden, Christen respektvoll begegnen können.
Anschließend besuchten wir gemeinsam mit den Religionsvertretern*innen und den Schülern*innen die Evangelische J.-C.-Blumhardt Kirchengemeinde, die Synagoge Fraenkelufer und die Mevlane Moschee. Die Besuche waren ein tolles Erlebnis und eine schöne Erfahrung für die Schüler*innen, sodass sie einen beweglichen Eindruck von den religiösen Orten erhielten.
Schließlich fand ein schöner Abschluss, indem die Schüler*innen ihre eigenen Statements festigten.
Auch für uns war es eine besondere Erfahrung, indem wir viel Neues dazu lernen konnten. Wir bedanken uns herzlich für die Zusammenarbeit und für die Organisation bei Meet2respect und bei einzelnen Religionsvertreter*innen sowie Referent*innen.
Das Team Schulsozialarbeit
Am 05.06.2019 wurde der Neuköllner Lisa-Tetzner-Schule und der Schule am
Hasenhegerweg (beide Schulen befinden sich in einem Schulhaus) in Buckow der Titel: „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ verliehen. Das Schild übergab die Berliner Koordinatorin Funda Cabral Semedo an Bildungsstadträtin Karin Korte und Schulleiter Stephan Witzke.
Die Verleihung wurde mit einem stimmungsvollen Schulfest, das von
den
Schüler*innen selbst moderiert und gestaltet wurde, gehörig
gefeiert.
Als besonderer Gast und zugleich Patin für die Titelübergabe sprach die Sängerin und Songwriterin Lary. Zusammen mit dem Schulchor sang sie ihren bekannten Song: „So wie du bist“.
Schulen können sich um den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule
mit Courage“ bewerben, wenn sich mindestens 70 Prozent aller Menschen,
die in der Schule lernen und arbeiten (also die Schüler*innen,
Lehrer*innen, Erzieherinnen und weiteres Personal) mit ihrer
Unterschrift dazu verpflichten, künftig gegen jede Form von
Diskriminierung einzusetzen, bei Konflikten einzugreifen und
regelmäßigProjekttage zum Thema durchzuführen.
An der Lisa-Tetzner-Schule und der Schule am Hasenhegerweg gab es in diesem
Schuljahr bereits einen Theaterworkshop zum Thema „Ausgrenzung“ sowie
einen Rap-Workshop zum Thema „Kinderrechte“ und vielfältige weitere
Aktivitäten. Schulleiter Stephan Witzke erklärt die Anstrengungen
der Schulgemeinschaft bis zum heutigen Tag:
„Im September 2017 haben wir das erste Mal zum Thema Vielfalt
ein ganzes Schulfest gestaltet. Das war der Startschuss. Seitdem haben
wir uns als Schule bereits mehrmals in Projekten mit dem Thema befasst.
Es gab schulübergreifende Musikprojekte mit Rap-Workshops und Tanz.
Eine aktive Gruppe aus sehr engagierten Lehrkräften und Erzieher*innen
der Schule regte an, sich für den Titel ʹSchule ohne Rassismus - Schule
mit Courageʽ zu bewerben. Dabei stehen wir erst am Anfang. Wir erhoffen
uns für die Zukunft mit unserer Patin Lary viele weitere Impulse für
die Arbeit gegen Rassismus und Ausgrenzung, für mehr Toleranz
und Akzeptanz.“
Bildungsstadträtin Karin Korte freut sich mit den beiden
Schulen. „In Neukölln tragen seit heute 8 Schulen den verpflichtenden Titel: ʹSchule ohne Rassismus - Schule mit Courageʽ. Ich finde es enorm wichtig, das an unseren Schulen durch die gemeinsame Anstrengung aller Schüler*innen, Lehrenden und Erziehenden ein Klima geschaffen wird, in dem es keinen Platz gibt für Diskriminierung, Mobbing und Gewalt und in denen rassistische Äußerungen absolut fehl am Platz sind. Mit ihrer Selbstverpflichtung machen sie sich auf den Weg, Konflikte im friedlichen Meinungsaustausch zu lösen. Durch Argumente statt mit
Gewalt zu überzeugen, erfordert Courage. Daran wird die
gesamte Schulgemeinschaft wachsen.“
Am 5.November 2018 ist die Klasse 5b zusammen mit ihrem Klassenlehrer Herrn Siegel und der Schulsozialarbeiterin
Frau Hohn zur Produktionsaufzeichnung von „The Voice Kids“ gegangen.
Dies war ein aufregender Tag für die Kinder! Einmal selbst dabei sein (im Publikum) bei einer Castingshowaufzeichnung. In den ersten beiden Schulstunden hatten die Kinder Unterricht in der
Schule. Nach der ersten Hofpause haben sich alle im Klassenzimmer versammelt.
Frau Hohn besprach mit den Kindern Regeln, wie man sich im Studio verhält. Außerdem verteilte sie Beobachtungsaufgaben auf kleinen Zetteln. Gemeinsam wurden diese besprochen und jedes Kind
steckte für sich einen Zettel in die Tasche.
Folgende Beobachtungsaufgaben wurden den Kindern gestellt:
Welche Besonderheiten der Filmproduktion fallen dir auf?
Wer ist an der Filmproduktion beteiligt (Berufe)?
Wie verhalten sich die Produktionsteilnehmer?
Wie läuft die Filmproduktion ab?
Auf dem Weg zum Filmstudio in Adlershof konnten sich die Kinder noch eine halbe Stunde auf einem Spielplatz
austoben. Am Studio draußen stand eine große Hand, geformt in dem Logo von „The Voice Kids“. Hier entstand ein gemeinsames Gruppenfoto.
Nun ging es los! Alle gaben ihre Jacken und Taschen an der Garderobe ab. Nichts durfte mit rein genommen werden.
Ein besonderes Verbot bestand für Handys, da man sonst noch nicht ausgestrahltes Material veröffentlichen könnte. Der Sicherheitscheck vor dem Studio dauert eine Ewigkeit, weil auch viele andere
Schulklassen vor Ort waren. Die Absperrung wurde nun endlich geöffnet und wir strömten alle ins Studio. Dort mussten wir warten, bis uns die Plätze zugewiesen wurden. Wir saßen rechts und links
verteilt von den Treppen. Nun bestaunten alle Schüler und Besucher das Studio. Eifrig tauschten sich die Kinder aus, was es alles zu sehen gab. Mark Forsters Stuhl, Kameras, Mikrophone uvm. !
Dann kam ein Publikumseinweiser und übte mit uns verschiedene Applaus-Lautstärken. Er hielt immer mal wieder Zahlen von eins bis vier hoch und entsprechend, wer zum Beispiel Januar bis April
Geburtstag hat, musste dann aufstehen und applaudieren. Dies wurde im Vorfeld aufgezeichnet, bevor die Show richtig begann. Nun kam ein Talent nach dem anderen auf die Bühne. Viele Kinder kamen
weiter. Lustig war zu beobachten, dass die Coaches untereinander darum kämpften, das jeweilige Talent für sich zu gewinnen. Bei einer Szene wurde Mark Forster mit Klebeband auf seinem Stuhl fest
umwickelt. Aber an der Stelle gab es Einwände von der Regie, immerhin sollte Forster noch wenigstens mit dem Fuß buzzern können. Dies würde sonst gegen die Spielregeln verstoßen.
Insgesamt war es ein toller, aufregender Tag mit vielen neuen Eindrücken und einem tollen Erlebnis. (Bericht J.Hohn)
Die Klasse 6b der Lisa-Tetzner-Schule hat am 30.05.17 das U-16 Länderspiel zwischen Deutschland und Frankreich im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin besucht.
Perfektes Sommerwetter lockte viele tausend Zuschauer ins Stadion und alle Anwesenden, hauptsächlich Schulklassen aus allen Berliner Bezirken, freuten sich. Ausgestattet mit Deutschland-Fähnchen und einer guten Portion Zuversicht fieberte man dem Anpfiff der beiden Nachwuchsteams entgegen.
Das deutsche Team startete sehr druckvoll ins Spiel, leider fing man sich nach 10 Minuten einen hochklassig vorgetragenen Konter der jungen Franzosen ein, die so überraschend in Führung gehen konnten. Kurze Zeit später machten die Franzosen das nächste Tor und dominierten von da an die Partie deutlich, was sich auch im Endergebnis von 5:2 widerspiegelt.
Trotzdem war es ein Fussballfest und für alle ein unvergessliches Erlebnis.
Über mehrere Wochen hinweg haben die Mitglieder der Foto-AG (Klassenstufe 5) gegrübelt, fotografiert, editiert und schließlich finalisiert. Und nun endlich konnten die Schüler das langwierige Projekt zur vollsten Zufriedenheit abschließen. Wie immer beim Fotografieren und bei der Bearbeitung von Bildern mit Software, war es auch für die Schüler das Ziel, ein kleines, persönliches und vielleicht auch witziges Stück Kunst zu erschaffen. Die Kinder mussten sich möglichst eigenständige und aussagekräftige Posen überlegen, die dann mit der Kamera eingefangen wurden. Es wurde quasi eine Bewegung "eingefroren" und für die Ewigkeit festgehalten und mit viel Kreativität zu einem kleinen Kunstwerk gemacht. Und die entstandenen Bilder können sich wirklich sehen lassen!
Am Donnerstag, den 30.03.2016 besuchte die Klasse 6b das Hands-On-Museum "Spectrum" des Deutschen Technikmuseums. Dort hatten die Kinder die Gelegenheit, allerlei Experimente und wissenschaftliche Abläufe hautnah zu untersuchen. Das Science Center bietet Wissenschaft zum Anfassen und Selbermachen. Den Schülern war es möglich, die großen Themengebiete Optik, Akustik, Wasser und Strom live in Form von Experimenten zum Anfassen zu entdecken und sich fachkundig dabei anleiten zu lassen.
Nachdem die Kinder und Lehrkräfte tatkräftig mehrmals die verschiedensten Experimente ausprobieren konnten, wurde noch ein kurzer abschließender Rundgang durch die beeindruckenden Hallen des Technikmuseums gemacht, wo die Kinder von Lokomotiven, Schiffen und Automobilen bis hin zu Flugzeugen viele lebensechte Exponate bestaunen konnten.
Am Samstag, den 21.05.2016, traf sich das gesamte Kollegium der Lisa-Tetzner-Grundschule zu einem Erste Hilfe Lehrgang. Ziel war es, die turnusmäßig vorgeschriebene Ersthelferschulung für Lehrer und Erzieher zu absolvieren. Nach einem anschulichen PowerPoint-Vortrag einer geladenen Dozentin, hatten alle Teilnehmer reichlich Gelegenheit ihr Können in simulierten Ernstfällen zu erproben. Tragetechniken, stabile Seitenlage, Wundversorung, Beatmungs- und Wiederbelebungstechniken standen im Fokus und konnten direkt am "lebenden" Objekt oder einer Erste Hilfe Puppe trainiert werden. Der Lehrgang frischte so die nötige Handlungssicherheit der Lehrenden auf. Dass der Spaß trotz der gebotenen Ernsthaftigkeit nicht zu kurz kam, kann man ja vielleicht in der Bildergalerie sehen.
Ich blicke mit Freude dem Tag entgegen, an dem Kinder in der Schule die Grundsätze der Gewaltlosigkeit und der friedlichen Konfliktlösung lernen. Dalai Lama
Konflikte gibt es an vielen Stellen im Schulalltag: auf dem Schulhof, im Klassenraum…
In der Streitschlichter-AG unterstützen Schüler andere Mitschüler darin:
- konstruktive Streitformen und "Fair-Verständnis" zu entwickeln und respektvoll miteinander umzugehen.
Ziel dieser AG ist es, Schülerinnen und Schüler zu befähigen:
Die Schüler üben sich in:
Genutzt werden verschiedenste Methoden:
Am Ende der Ausbildung erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Zertifikat als „Schülermediatoren“.
Am Mittwoch (02.03.16) und Donnerstag (03.03.16) hatten die Schüler der Klassen 5a und 5b, zusammen mit den Lehrkräften Herrn Paschek und Frau Hohn, die Möglichkeit an einem „China-Workshop“ am Leonardo-da-Vinci-Gymnasium teilzunehmen.
Damit wollte das Leonardo-da-Vinci-Gymnasium für sein Wahlpflichtfach „Chinesisch“ werben und den potenziellen zukünftigen Schülern die Gelegenheit geben, in die Sprache und Kultur der asiatischen Großmacht einzutauchen.
Im November 2015 wurde die Lisa-Tetzner-Schule durch die Schulinspektion überprüft. Nun liegt der Bericht vor. Unter Downloads steht Ihnen der Bericht der Schulinspektion zur Verfügung.